Die Legende des Heiligen Trinkers frei nach Joseph Roth wird von der Camerata adaptiert und interpretiert. Aus der Vorlage übernommen sind lediglich einige Fixpunkte wie z.B. ein wiederholter Geldsegen, der dem Trinker widerfährt sowie die sich daraus ergebende stumme Frage, ob es mit Hilfe dieser unerwarteten Wohltaten gelingen wird, ihn in ein nach bürgerlichen Maßstäben geordnetes Leben zurück zu bringen. Die Handlung ist hierbei nach Mainz und in die Gegenwart verlegt.

Regie: Anita Steiner / Musik: Almut Schwab / Technik: Stefen Kluge / Maske: Ilse Bittner
Skript & Leitung: Lutz Dreyer